InterVal evaluiert das Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBFSFJ erneut
Seit dem Jahr 2008 soll das Programm „Förderung der praxisorientierten Beruflichen Orientierung an außerschulischen Lernorten“ (BOP) des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) einen Beitrag zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz von Schülerinnen und Schülern ab der 7. Klasse leisten. Dies geschieht nach der Förderrichtlinie 2.1 in der Praxis über zwei miteinander verknüpfte Maßnahmen zur beruflichen Orientierung: Die Potenzialanalysen und Berufsorientierungstage (BO-Tage). In den Potenzialanalysen lernen die Schülerinnen und Schüler ihre Interessen und Stärken kennen und nutzen diese Information, um in den BO-Tagen in Bildungsstätten passende Berufsfelder zu erkunden. In Bund-Land-Vereinbarungen nach der Förderrichtlinie 2.2 kann zur Weiterentwicklung der landesseitigen Strukturen der Berufsorientierung abgewichen werden. So führen z. B. einige Länder die Potenzialanalysen durch eigene geschulte Lehrkräfte durch.
Das BOP wurde zuletzt im Jahr 2017 durch
Die erneute Evaluation des BOP wird im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) von
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